Unter dem Thema: „Sport statt Gewalt“ bieten wir seit nunmehr 20 Jahren in einer sehr guten Kooperation mit der Bergischen Universität, Fachbereich Sportwissenschaften, dieses Projekt für benachteiligte Schüler an.
Für die Schüler bedeutet dies, ihnen u.a.einen Weg aus der Abwärtsspirale zu zeigen, auch als Maßnahme gegen einen ausufernden Sozialstaat und sie gleichzeitig zu stärken gegen „Verlockungen“ der Rechten Szene.
Für die teilnehmenden Sport-Lehramtsstudenten, denen Organisation und Durchführung unter der Leitung eines Kinderhaus Mitarbeiters obliegt, bedeutet dies u.a. neben dem Teachertraining, Einblicke in Lebenswirklichkeiten zu bekommen, die ihnen sonst meist verwahrt bleiben. Alles in allem ein beispielhaftes, nachahmenswertes und erfolgreiches Projekt.
Wie auch bei vorangegangenen Sportfesten wirken auch diesmal Vertreter der Polizei aktiv mit und unterstützen uns beispielhaft auch durch den Besuch hochrangiger Beamter. Gleichzeitig schickt der bekannte Wuppertaler Fusballverein WSV seinen Cheftrainer mit zwei Spielern zur Unterstützung.